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Meine Gedanken

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Es ist dunkel draußen. Den Weg kann ich nur noch erahnen. Doch da
erhellt ein Stern den Weg. Das Licht gibt Orientierung, weist mir den Weg.
Jetzt sehe ich diesen Mann und eine Frau, die in einer erbärmlichen Hütte
sitzen. In der Mitte ein neugeborenes Kind.


Und dann diese Zusage:

„Euch ist heute der Heiland geboren“.
Können wir diesem kleinen, zerbrechlichen

Anfang im Stall von
Bethlehem vertrauen?


„Prüfet alles und behaltet das Gute!“


Diese Worte aus dem 1.Thessalonicherbrief (5,21)

ermutigen dazu, neugierig zu sein, Fragen zu

stellen und zu prüfen. Was tut uns gut.

Washilft uns, gut am Ziel anzukommen? Unsere

Welt bietet eine Vielzahl vonAngeboten. Wir müssen entscheiden.


Und das geht nur, wenn wir uns informieren, alles prüfen.
Weihnachten ist das große Angebot Gottes:
Gott wird Mensch, und kommt uns ganz nahe.
Er zeigt uns, dass Gott hilft. Gerade wenn es uns nicht gut geht, dann ist
Gott für uns da. Er schenkt uns die Kraft, die wir brauchen, die Wärme, die
Nähe, die uns gut tut.
Wir dürfen darauf vertrauen, dass Friede, Gerechtigkeit und Liebe die
Oberhand behalten. Das verdanken wir dem kleinen Kind, dem
Friedensstifter in der Krippe.
Gottes Liebe begleitet uns auf unseren Wegen. Sein Licht strahlt auch dann
noch, wenn die Dunkelheit weiter zunimmt. Gott bleibt bei uns und zeigt
uns den Weg bis ans Ende unseres Lebens.


Gott ermutige und segne uns auf diesem Weg.


Ihr Pfarrer Eric Maurer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Titelbild Dezember 24.jpg
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